Keine guten Nachrichten von der Gorch Fock
Für die Kieler und vermutlich auch für die Besatzung ist es schon bitter genug, dass die Gorch Fock nicht an der Windjammerparade zur diesjährigen Kieler Woche teilnehmen darf. Die Kollegen vom Norddeutschen Rundfunk haben darüber hinaus auch Nachrichten aus der Havariekommission der Deutschen Marine, die nicht so gut klingen: Der noch vom früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg suspendierte Kommandant Norbert Schatz solle nicht wieder in sein Kommando eingesetzt werden. Ein erster Bericht der Marine hatte Schatz dagegen entlastet.
Eine Bestätigung dafür gibt es bislang nicht, und nachdem der erste Bericht der Marine-Untersuchungskommission öffentlich wurde, wird die Marine diesmal vermutlich alles dafür tun, dass keine weiteren Details aus der Havariekommission durchsickern, ehe Inspekteur Axel Schimpf den Minister und den Verteidigungsauschuss des Bundestages informiert.
Kann es noch dicker kommen? Inzwischen gibt es wohl auch Spekulationen, berichtet die Welt, dass das Segelschulschiff aus seinem Heimathafen Kiel nach Flensburg verlegt werden soll.
Und wieder in Schieflage: Die Gorch Fock, hier vor Kap Hoorn (Foto: (Foto: Yvonne Knoll/PIZ Marine)
Eine Schande, wie hier mit der Gorch Fock und vor allem dem Personal an Bord umgegangen wird.
Ein tragischer Unfall, allerdings auch nicht der erste seiner Art. Und man muss befürchten, auch nicht der letzte.
Der Soldatenberuf birgt in sich Risiken, auch schon in der Ausbildung. Wer nicht bereit ist, diese einzugehen, hat in einer Uniform nichts verloren.
Wenn es auch Mängel am Umgang der Ausbilder mit den Kadetten gab, gehören diese abgestellt. Aber ein rauer Ton und lautes Rufen ist noch kein Missbrauch.
Eine dauerhafte Verlegung nach Flensburg kann ich mir nicht vorstellen, vorerst wird es wohl nur um die Dauer der Segelvorausbildung gehen.
Zumindest aber wird es wohl weiterhin die sehr wichtige Ausbildung auf einem Großsegler geben. Hierauf kann und soll nicht verzichtet werden.
Ist es nicht eine besondere Ironie, dass die Errichtung des Ausbildungsmastes nicht nur an den noch fehlenden 600.000@ scheitert, sondern auch (ausgerechnet) an Zweifeln der Arbeitsschützer (Quelle: Kieler Nachrichten)?
es gibt so viele Segelschulschiffe, die Juan Sebastian de Elcano, die Amerigo Vespucci, die Libertad, und und und. Und alle machen Dienst, auf allen werden Kadetten ausgebildet, obwohl da sicher auch immer mal wieder was passiert. Aber wir skandalisieren und stellen dann was in Frage, was eigentlich immer ok war. Auf auf der GF gab es Unfälle, immer wieder, und U-Hai ging 1966 als Ausbildungsboot im Kattegatt wegen Fahrlässigkeit der Besatzung unter, ohne dass jemand die U-Boot-Ausbildung an sich in Frage stellte.
Stammbesatzung durchleuchten, manche Regeln ändern, und dann Klar bei Vor- und Achterleine, alle Leinen los und ein, Fock und Großschot – back an, über die Fock und das Groß! …
@TomTom
Danke für den Hinweis, das ist mir durchgegangen… Gibt’s dazu einen Link?
Der gesamte Vorgang könnte auch noch unangenehm für den Inspekteur der Marine, VAdm Schimpf, werden. Noch vor eineinhalb Monaten hatte Schimpf anlässlich der Rückkehr der Gorch Fock nach Kiel vor zahlreichen Medienvertretern erklärt, dass er sich wünsche, dass Kommandant Schatz an Bord zurückkehre und dieser sich hierzu ihm gegenüber auch bereits dazu bereit erklärt habe. Nunmehr wird er – wenn sich die Meldungen über den Bericht der Havariekommission bestätigen sollten – sowohl Kaptiän Schatz gegenüber erklären müssen, dass (und vor allem warum) er plötzlich nicht mehr an ihm festhalten kann als auch dem Verteidigungsausschuss gegenüber Rede und Antwort stehen müssen, warum der durch ihn persönlich an das Parlament übermittelte Bericht des Marineamtes, der Schatz ja vollständig entlastet hatte, wichtige Umstände offenbar diametral anders gewürdigt hat. Es bleibt abzuwarten, wie das politische Umfeld des Verteidungsausschusses in Berlin, mit welchem Schimpf in dieser Angelegenheit bekanntlich mehrfach aneinandergeraten ist, auf diese neuen Entwicklungen reagieren wird. BM de Maziere jedenfalls wird sich, wenn er seinen bis dato in der Angelegenheit eingeschlagenen Kurs beibehält, ganz bewusst aus der Diskussion heraushalten und die Marine die „Suppe alleine auslöffeln lassen“. Mal abwarten, was da noch passiert!
@T.W.
Link zum Bericht der Kieler Nachrichten: http://www.kn-online.de/lokales/kiel/237771-Marine-Heimathafen-der-Gorch-Fock-bleibt-Kiel.html
@HMSKent: Treffer mittschiffs. Folgt man u.a. dem Bericht in Spon, soll Schatz wegen Führungsmängeln abgelöst werden. Nicht, dass die unmöglich wäre, aber wo sollen die bei Schatz plötzlich herkommen? Wer hier eine unklare Rolle spielt, ist doch wohl eher der Inspekteur Marine. Und „von Schimpf mit Schande“ davongejagt, wird sich Schatz vermutlich nicht bieten lassen.
Aus den Augen, aus dem Sinn. Wie praktisch. Management à la Champignon.
Es lohnt sich, den Artikel der KN bezüglich der Haushaltsmittel für den Übungsmast genau zu lesen. Die Genehmigung von Haushaltsmitteln hängt nicht immer an der Verfügbarkeit. Bei um die 800 Mio€ für Investitionen finden sich 600 T€ mit Sicherheit im Laufe des Jahres, daher liegt die Vermutung nahe, dass es wohl eher am Verfahren liegt.
@T.W.:
Als Ergänzung zu @eresbes Link noch dieser vom SHZ:
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/wehrbeauftragter-besucht-gorch-fock.html
Dazu:
http://www.kn-online.de/lokales/kiel/237708-Kadetten-trainieren-weiter-auf-Gorch-Fock.html
Unten die zum Thema dazugehörigen Beiträge / Artikel als Links.
Zu Kapitän zur See Schatz: Natürlich trägt er die Verantwortung für alle Vorgänge an Bord seines Schiffes, dies gehört zum Kommandantensein dazu. Aber hier wird eindeutig ein Bauernopfer wie die sprichwortliche Sau durch das Dorf getrieben. Schlichtweg unwürdig.
edit: Doch noch gefunden:
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/gorchfock581.html
Hier auch noch die Erwähnung des „Betriebsschutzes“, analog zum SHZ.
Bevor man jetzt den Kapitän schon wieder mal als armes Opfer darstellt, sollte man mal abwarten was die Havariekommission empfiehlt.
Genügend unklare Punkte hat ja auch die Staatsanwaltschaft Kiel gesehen, nur das die nicht nach dem StGB relevant sind. Nach Soldatengesetz, den Prinzipien der Inneren Führung usw. können sich sehr wohl Diskrepanzen zwischen Soll und Ist an Bord ergeben.
Wie gesagt, bevor jetzt wieder ein armer, von den Medien verfolgten Kapitän dargestellt wird, sollten wir den Bericht der Havariekommission abwarten.
@Georg:
So wie Sie von den Prinzipien der Inneren Führung und dem SG sprechen, fordere ich die Fürsorge des Dienstherren und die Loyalität der Vorgesetzten ihrer Untergebenen gegenüber ein.
Dass sich die Presse auf einen solchen Fall stürzt ist klar, auch dass alte Vorgänge wie (völlig normale und schon hunderte Jahre alte) Äquatortaufen für Zeitungen wie die BILD ein gefundenes Fressen darstellen. Hier wird einfach nichts mehr in dem Kontext gesehen, in dem es sich zugetragen hat.
Also ja, wir sollten uns gedulden und den Abschlußbericht abwarten. Aber Kritik am Kommunikationsmanagement der militärischen und politischen Führung sowie der oft einseitig berichtenden Presse muss erlaubt sein.
@ TomTom
Erster Absatz: Übereinstimmung, sehe ich auch so.
Allerdings gilt der gleiche Grundsatz der Fürsorge ebenfalls im Verhältnis Kapitän, Stammmannschaft und Offizieranwärter.
Fürsorge des Dienstherren konkretisiert sich in der Ausgestaltung nach § 10(3) SG in der Pflicht des Vorgesetzten für seine Untergebenen zu sorgen. Der schlimmste Fall von „nicht sorgen“ ist für mich, wenn ein Vorgesetzter während der Ausbildung einen Soldaten verliert, ein Soldat bei der Ausbildung zu Tode kommt.
Außerdem hat er nach § 10(2) SG die Pflicht zur Dienstaufsicht und ist für die Disziplin seiner Untergebenen verantwortlich.
Mal sehen was die Havariekommission zu dem seltsamen Toppgasten-Treiben zu sagen hat. Inwieweit sich die Handlungen einer „Äquatortaufe“ mit der Würde der Untergebenen nach dem GG vereinbaren lassen, kann ich nicht nachvollziehen. Wie ein Kapitän, selbst als Spiel bei einer Äquatortaufe, sich von seinen Untergebenen die Füße küssen lassen kann, kann ich ebenfalls nach meinen Verständnis von Innerer Führung nicht nachvollziehen.
Wie man mit Jetlag und extrem kurzer Bordeingewöhnungszeit eine Ausbildung in der Takelage bis an die Belastungsgrenze der OAs und offensichtlich darüber hinaus durchführen kann, entzieht sich ebenfalls für mich nachvollziehbare Regeln der Fürsorge. Und so reihen sich für mich Punkt an Punkt, die nach meinem Verständnis von Innerer Führung nicht in Ordnung sind.
Nochmals, mal sehen was die Havariekommission zu sagen hat.
Sie sind die Fachleute, die die nicht strafgesetzlich relevanten Zusammenhänge im Bordleben beurteilen und Verbesserung vorschlagen müssen um zukünftig solche Unfälle möglichst zu vermeiden.
@TomTom: Es geht in der GF-Debatte nicht um fordernde und gefährliche Ausbildung. Es geht um den systematischen Mißbrauch des Abhängigkeitsverhältnisses der Stammbesatzung (insbesondere Manschaften und Uffze) gegenüber den OA. Das hat Schatz über Jahre hinweg zugelassen. Das ist klassisches Führungsversagen. Die Häufigkeit der Unfälle und die regelmäßige Betroffenheit von Frauen halte ich auch nicht für einen tragischen, eher zufälligen Unfall.
Die STA Kiel hat nur deswegen keine Anklage erhoben, weil sie nicht in der Lage war, individuell zurechenbare Schuld im strafrechtlichen Sinne zu beweisen. Dass es eklatante Verstöße im Führungsverhalten, mangelhafte Ausbildungs- und Sicherheitsstandards gab, macht sie sehr deutlich. Diese abzustellen bzw. darauf hinzuwirken, dass diese Defizite abgestellt werden, ist Aufgabe eines Kommandanten.
@HMSKent: Schimpf hat zu Beginn der Affäre marineintern sogar sein Schicksal mit dem von Schatz verknüpft. Mich wundert ohnehin, wie wenig hinterfragt wird, wieso der Inspekteur der Marine erst Ende Januar eigene Ermittlungen eingeleitet hat, obwohl die Vorwürfe gegen die Stammbesatzung schon im November/Dezember 2010 der Marine-Führung bekannt waren.
Neben der Verantwortung des Inspekteurs darf man auch fragen, wieso TdM einen Berich der Marine erst autorisiert und den Mitgliedern des Verteidigungsausschusses über seinen StS zuelitet, um sich dann von ihm zu distanzieren.
Zum Thema Heimathafen Flensburg fällt mir sofort eine Spekulation ein, wonach die Gorch Fock in Zukunft als Museumsschiff unsere Traditionen lediglich noch in den Köpfen bewahren soll. Immerhin ist ja auf dem Gelände der MSM auch das WGAZ (Wehrgeschichtliches Ausbildungszentrum). Ich bin sehr gespannt. Es wäre schade um der Sache wegen. Ich selber fand auch nicht alles toll, aber rückblickend war es eine sehr wertvolle Zeit.
Gorch Fock sofort verbrennen, eine Schande! Diese Rituale sind eine Ekelhaftigkeit sndergleichen! Weg damit, ihr beschmutzt das Ansehen unseres Landes. Die neuen korvetten können von mir aus auch gleich dran glauben…
@ Koni
Bei einer Baumaßnahme in Höhe von 600.000 € handelt es sich ja wohl um eine sogenannte große Baumaßnahme und wer schon mal mit Infrastrukturmaßnahmen bei der Bw zu tun hatte, weiß das solche Projekte doch einen gewissen administrativen Vorlauf brauchen. Insbesondere die vielen Schnittstellen zwischen Streitkräften und Wehrverwaltung ist in meinen Augen nicht wirklich prozessorientiert.
In der Regel dauern große Baumaßnahmen von der Idee bis zur Umsetzung (Baubeginn) ja doch so mindestens 5 Jahre.
Aber 600.000 € für einen Übungsmast ist schon ordentlich Geld. da wird aber sicherlich noch mehr drin sein wie Ausbildungsräume, Technikräume, künstliche Wind- und Regenanlage und Wankmechanismus für den ollen Kletterpfahl, oder?
Kapitän Schatz war, für ein Offizier seiner Laufbahn, ohnehin schon sehr lange Kommandant. Insofern hätte seine Einsetzung wohl eher symbolischen Charakter. Nun kann man darüber streiten ob so ein Symbol wichtig ist oder nicht, Kapitän zur See Schatz wird sich seine eigenen Gedanken darüber gemacht haben und sie auch dem Inspekteur mitgeteilt haben.
Den öffentlichen Umgang mit ihm halte ich, nach wie vor, für eine Katastrophe. Wenn das wegweisend sein soll dann können wir uns alle warm anziehen, falls die BILD aber auch alle anderen vor der Tür stehen. Das wäre ungefähr so, als wenn ich einem Bäcker erkläre er könne keine Brötchen backen, seine Ausbildung sei schlecht und der Umgangston in der Backstube sei nicht zeitgemäß. Ich habe zwar nie eine Backstube von innen gesehen und Brötchen backen kann ich auch nicht aber was solls, heute ist er einfach mal dran, damit sich die Republik der Schnappatmer und Kopfschüttler daran ergötzen kann.
@BausC:
Bitte nicht so viel Medienschelte … schließlich war es der „mediale“ Verteidigungsminister der seine Entscheidungen; auch Personalentscheidungen in jede Kamera „geworfen“ hat. Und, by the way: auch hier bei Augen geradeaus wird ja von einigen Nutzern mehr mediale Aufmerksamkeit für die Soldaten verlangt … dann aber in guten wie in schlechten Zeiten. Allerdings hätte ich mir ob für Schatz, als auch für Klein gewünscht, das sie besser oder eher geschickter aus der Schusslinie genommen worden wären.
@Gork Foch | 22. Juni 2011 – 23:29
„Gorch Fock sofort verbrennen, eine Schande! Diese Rituale sind eine Ekelhaftigkeit sndergleichen! Weg damit, ihr beschmutzt das Ansehen unseres Landes. Die neuen korvetten können von mir aus auch gleich dran glauben…“
Weiß jemand wo der ausgebrochen ist oder was er genommen hat?
@TOM
Es kommt vermutlich aus Schweden, genauer gesagt aus diesem Ort: http://www.trollhattan.se/
@TOM
Na aus dem Land der Trolle natürlich, wo soll der sonst ausgebrochen sein?
Ich frage mich ja immer noch, was ich da gelernt habe – auf Befehl zu irgendeinem Tampen rennen und daran herumzerren, putzen und etwas herumklettern. Genutzt hat es mir danach ziemlich wenig. Kameradschaft und Teamarbeit lernt man eher in Grundausbildung und Flottenpraktikum. Die Gorch Fock ist bei nüchterner Betrachtung einfach ein überkommenes Relikt.
Zwei demilitarisierte Minensucher könnte man vermutlich zu wesentlich niedrigeren Kosten von der MSM aus betreiben, und die OAs würden darauf wesentlich sinnvollere Dinge für ihre spätere Marinezeit lernen.
Aber wir sind ja bei der Deutschen Marine, und da denkt man nicht gerne grundsätzlich darüber nach, was wir eigentlich so machen wollen. Lieber „Flaggenstöcke be-“ und „Tradition hoch-“ halten (wenn auch mit immer kleineren Stückzahlen), als sich mal innovativ und proaktiv zu verändern. Seufz.
Was haben die Gorch Fock und 5 Korvetten130 gemeinsam? Sie sind nicht im Einsatz.
Ich wüßte auch nicht, für was für eine Art von Einsatz die Korvetten brauchbar wären.
@ Staat
Zitat: Was haben die Gorch Fock und 5 Korvetten130 gemeinsam? “
Fehlende Dienstaufsicht !
Bei der Gorch Fock ganz offensichtlich im Dienstbetrieb Kommandant gegenüber Stammmanschaftsdienstgrade und bei den Korvetten 130 bei der Konstruktion, Herstellung und Ausrüstung der Schiffe.
Bei den Korvetten hat man gemeint durch das Beschaffungsverfahren CPM 2000 sich die Baubegleitung und Überwachung durch erfahrene Marinesoldaten schenken zu können. Man kann aber bei einem komplexen Projekt nicht am Schluss der Bauphase erst alles abnehmen. Manches ist dann nicht mehr sichtbar, geschweige denn änderbar. Die Marine hätte es aufgrund der Erfahrung mit den Fregatten vom Typ 123 wissen können, dass dies nicht funktionieren wird, aber die Politik wollte schlauer sein.
Aber immerhin ist keine Korvette im Dock umgefallen! Aber Bauaufsicht hin, Bauaufsicht her, wo wäre der Nutzen der K130, wenn sie denn funktionierte?
@mfg
Sie könnte an graduell eskalierenden friendensehrhaltenden Stabilisierungsoperationen zur Friedenserzwingung teilnehmen.
;)
@ MFG
Ist ein jemals Schiff im Dock umgefallen?
Mecklenburg-Vorpommern, seinerzeit als fast letzter Neubau beim Bremer Vulkan bevor die Werft Pleite ging.
Ich weiß nicht obs heut noch so ist aber damals zu meiner Zeit galt die Meckpomm deswegen als Unglücksschiff.