Tag: 12. Dezember 2010

Habe iPhone, melde Standort

Hübsch, was Michael Yon da aufgegriffen hatt: Ein warnendes Info-Blatt der U.S. Army. Das nicht zu Unrecht darauf hinweist, wie iPhone &Co. (unbeabsichtigt) zusammen mit Social Media zur genauen Positionsangabe verleiten können – was im Einsatz ziemlich übel ausgehen kann. Was aus deutscher Sicht gleich auffällt: Die Army warnt in dem Faltblatt  Geotags and lociation-based social networking zwar vor dieser Gefahr Soldiers should not use location-based social networking applications when  deployed, at training or while on duty at locations where

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Kleine Blog-Bilanz

Während die dritte Kerze brennt… die schon lang versprochene kleine Zwischenbilanz von Augen geradeaus!: Das Interesse an diesem Blog ist, zurückhaltend ausgedrückt, erfreulich. Die Zahl der Pageviews hat sich inzwischen bei durchschnittlich 11.000 pro Tag stabilisiert; im November waren es insgesamt knapp 360.000. Seit dem (Neu)Start im August gibt es hier nicht nur 315 Einträge, sondern vor allem: mehr als 4.000 Kommentare. Das alles wäre ohne meine interessierten und vor allem engagierten Leser nicht möglich – dafür ganz herzlichen Dank!

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Piraten vor Mosambik

Die Meldungen über die Piraterie am Horn von Afrika bestehen derzeit nur zu einem kleinen Teil aus Berichten über frei gelassene Besatzungen und Schiffe – und zum überwiegenden Teil aus neuen Kapermeldungen und vor allem Berichte über erneut ausgeweitete Piraten-Aktionsgebiete. So auch an diesem Wochenende: Zwar kam der griechische Frachter MV Eleni P nach mehr als einem halben Jahr in der Hand der Seeräuber frei. Dafür kaperten die Piraten gleich zwei Frachter, die MV Renuar und, das besonders bedeutsam, den

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