Tag: 8. Januar 2014

In farewell address, outgoing German defense minister lashes out at European allies (adding alternative translation)

It was a surprise when German chancellor Angela Merkel last December chose Ursula von der Leyen, up to then minister of labour in her previous conservative-liberal government, as the first female German minister of defense in her new ‚grand coalition‘ cabinet. Predecessor Thomas de Maizière (pictured above with von der Leyen and German chief of defense Gen. Volker Wieker) returned to the ministry of interior, a post he had held previously. On Januar 8, the new minister, the defense ministry

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Service: Abschied von de Maizière – zum Nachhören

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am (heutigen) Mittwochabend ihren Vorgänger Thomas de Maizière mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet. Die Reden beider Minister hat das Verteidigungsministerium auf seiner Webseite verlinkt, aber nur zum Herunterladen; deshalb als Service hier beide direkt zum Anhören:       (Was drin ist, weiß ich – noch – nicht; ich war zu der Veranstaltung nicht eingeladen und habe mir die beiden Dateien auch noch nicht anhören können. Das Redemanuskript von de Maizière habe ich leider

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Vollzug: Mandate für Patriot-Einsatz in der Türkei und Active Endeavour verlängert

Wie erwartet, hat das Bundeskabinett am (heutigen) Mittwoch die Verlängerung von zwei Auslandseinsätzen der Bundeswehr beschlossen: Die deutschen Patriot-Flugabwehrstaffeln in Kahramanmaras in der Türkei sollen bleiben; die Marine soll wieder an der Operation Active Endeavour teilnehmen können. Beide Mandate gehen in der kommenden Woche in den Bundestag für die endgültige Zustimmung. Detailliert hatte ich das alles schon gestern erläutert: Auf in den Mandatsstau Neues Mandat für ‚Active Endeavour‘: Deutschland beendet (faktisch) den NATO-Bündnisfall Angesichts anderer gesellschaftlich bedeutender Ereignisse scheint das

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Obama ‚wollte nur noch raus‘ aus Afghanistan

Der frühere US-Verteidigungsminister Robert Gates, den Europäern vor allem in Erinnerung wegen seiner harschen Kritik am europäischen militärischen Engagement, hat jetzt seine Memoiren vorgelegt – und rechnet dabei mit der Afghanistan-Politik seines früheren Chefs Barack Obama ab. Kostprobe: “As I sat there, I thought: The president doesn’t trust his commander, can’t stand Karzai, doesn’t believe in his own strategy and doesn’t consider the war to be his,” Mr. Gates wrote. “For him, it’s all about getting out.” berichtet die New

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