Ein Viertel mehr zivile Opfer in Afghanistan: Mehr ferngesteuerte Sprengfallen
Die Zahl der zivilen Opfer in Afghanistan ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres fast um ein Viertel im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 gestiegen – vor allem deswegen, weil mehr Zivilisten Opfer von Sprengfallen, so genannten Improvised Explosive Devices (IED) wurden. Die Vereinten Nationen in Afghanistan (UNAMA) veröffentlichten am (heutigen) Mittwoch ihren Jahresbericht mit den bedrückenden Zahlen: Im Berichtszeitraum wurden 1.319 zivile Tote und 2.533 Verletzte registriert, 14 Prozent mehr Tote und 28 mehr Verletzte als in den
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