RC N Watch: Deutsche Hubschrauber beschossen, Ex-Mujaheddin-Kommandeur getötet
Im Norden Afghanistans hat die Aktivität der Aufständischen in den vergangenen Tagen bemerkbar zugenommen – zwar deutlich unter dem Gewaltniveau anderer Landesteile, aber gerade angesichts der relativen Ruhe um so auffälliger: Neben dem Gefecht zwischen Aufständischen und afghanischen und deutschen Spezialeinheiten, bei dem ein Bundeswehrsoldat ums Leben kam, gab es am (gestrigen) Samstag auch Schüsse auf deutsche Hubschrauber. Die Bundeswehr-Meldung:
Am 4. Mai 2013 um 21.44 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit wurden zwei deutsche Helikopter vom Typ CH-53 auf der Flugstrecke zwischen Khilagay (Provinz Baghlan/Afghanistan) und Kabul mit Flugabwehr- und Handwaffen aufständischer Kräfte beschossen. Bei diesem Vorfall kam es zu keinen Personen- oder Materialschäden.
Interessant ist dabei, das – erstmals? – von einem Angriff mit Flugabwehrwaffen auf deutsche Hubschrauber die Rede ist – nach meiner Erinnerung gab es solche Meldungen bislang aus dem Norden Afghanistans nicht. Ob es sich um schultergestützte Raketen, so genannte MANPADS, gehandelt hat, habe ich bislang noch nicht erfahren können.
Nicht mit der Bundeswehr oder anderen ISAF-Truppen, aber mit den innerafghanischen Machtkämpfen hat diese Meldung aus der nordafghanischen Provinz Takhar zu tun:
A former jihadi commander, Waisuddin, was shot dead by unidentified gunmen in northern Takhar province, an official said on Sunday.
Waisuddin was invited by one of his friends to dinner on Saturday night, when unknown armed men broke into the house, killing him and wounding his guard, the provincial police spokesman said.
(Der Begriff Jihadi bezeichnet in diesem Zusammenhang einen Kämpfer gegen die sowjetische Besatzung Afghanistans)
Nachtrag: Natürlich ist im Norden noch viel mehr los. Aus dem heutigen ISAF Joint Command Operational Update:
An Afghan and coalition security force killed three insurgents and wounded one other during an operation in search of a senior Taliban leader in Qush Tepah district, Jowzjan province, yesterday. The leader directs all Taliban operations in Qush Tepah district, and coordinates with insurgent networks in Jowzjan and Sar-e Pul districts. He is responsible for the facilitation, planning and coordination of attacks on Afghan and coalition forces in the region. He is currently planning an attack on an Afghan National Security Force checkpoint, plotting to kill the guards and take their weapons for use in insurgent activities. He also relays instructions from senior Taliban leaders to more than 100 fighters, disseminating orders for each group’s area of responsibility. The insurgents were observed emplacing a rocket prior to the Afghan and coalition security force engaging.
An Afghan and coalition security force arrested four insurgents during an operation in search of a senior insurgent leader with ties to both the Taliban and the Islamic Movement of Uzbekistan in Burkah district, Baghlan province, today. The leader has operational control over a group of fighters responsible for multiple attacks against Afghan and coalition forces. He is vital in facilitating the movement of weapons, particularly rocket-propelled grenades, to insurgent fighters in the area. He and his group also collect illegal taxes from the local populace in order to fund terrorist activity. The security force also seized one AK-47, one rifle, multiple magazines and ammunition as a result of the operation.
(Archivbild: CH53-Transporthubschrauber der Bundeswehr im Tiefflug über Afghanistan – Bundeswehr/Elbern via Flickr unter CC-BY-ND-Lizenz)
Da gehts ja ordentlich los. Auch mir stellt sich die Frage
– Seit wann haben die INS Flugabwehrwaffen?
– Wenn MANPADS, woher?
– Welche Auswirkungen hat das auf das DEU Kontingent (Flugbetrieb etc.)
Speziell die Flugabwehrwaffen sprechen doch dafür dass die INS aufgerüstet haben um ISAF nicht nur beim Abzug zu beobachten sondern wirklich aus dem Land zu werfen.
Konnte man bei der PK natürlich nicht erwähnen.
Das BMVg steht sich wieder mal selbst im Weg.
Zum Beschuss:
Eine Dshishka ist auch eine Flugabwehrwaffe.
Wobei wir wieder bei der Kommunikation des BMVg wären.
@Memoria
Was versteht man unter einer Dshishka? Der Begriff ist mir unbekannt…
@Hans
folgendes:
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Jamiat_e-Islami_in_Shultan_Valley_1987_with_Dashaka.jpg
Wird wohl ne RPG gewesen sein, und auf dem Weg nach Hause ist die Mitteilung verwässert worden.
@Hans:
Umgangssprachliche Bezeichnung des sowjetischen schweren MG DShk (12,7x108mm).
Als Fla-MG und sMG weit verbreitet – natürlich auch in AFG.
Fla durch INS ist eben nicht gleich MANPAD.
Wir bewegen uns hier, leider,im Bereich der Spekulation. Aber ich würde vermuten: Ein Beschuss mit einem schweren MG wäre aus der Luft nicht von einem Beschuss mit Handfeuerwaffen – das geht ja auch bis zum MG – zu unterscheiden, so lange es keinen Treffer gibt?
Hinsichtlich des Beschusses der Hubschrauber ein Hinweis: Es wurden keine Man-Pads verwendet.
[Ich verschiebe diesen Kommentar sinnvollerweise mal in den anderen Thread. T.W.]
@I.H.
Danke – ich gehe mal davon aus, dass Sie wissen, wovon Sie reden ;-)
Genau diese Frage habe ich gestellt und keine Antwort bekommen können.
@ PzVorlegeKeil, Memoria
Danke! Was mir dann als Frage einfällt: Wie schnell kann man das aufbauen und ausrichten? Müssen die Flugzeiten und -routen dazu nicht schon vorher bekannt sein? Auch evtl im Unterschied zu Manpads? Und wie weit hört / sieht man in AFG eine (im Konturenflug?) nahende CH-53?
@T.W.
Ich kenne keine Details zum aktuellen Fall, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es andere Möglichkeiten gibt – ggf. auch aus dem Lfz erkennbar (Leuchtspur).
Derlei Meldungen sind ja aber auch naturgemäß unpräzise, daher würde ich dies nicht überbewerten.
I.H. hat ja bereits eine gewisse Klärung ermöglicht.
Diese MG´s findet man oft auf Technicals/Pickups. Manchmal werden da auch größere Kaliber drauf gepackt, von 14,5 – 23 mm. DIe Insurgents haben sicher keine Probleme sowas in Pakistan aufzutreiben. Den CH-53 hört man sicher auf mehrere Kilometer herankommen, das DIng ist ein Monster und ein Scheunentor von Ziel. Umso größer das Armutszeugnis für den unfähigen Flak-Schützen der hier offenbar größtenteils verfehlt hat ^^
@TheDude
dieses „Armutszeugnis“ hat der BEsatzung und den Insassen das leben gerettet. Nur mal so am rande…..
„Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.“
Ein Bürger in Faust
danke, oh gebildeter zyniker
Leute, darf ich mal auf das Niveau hier verweisen usw.
Zum Thema Hubschrauber und Reaktion auf Bodenbedrohung
Gab es mittlerweile eigentlich scharfe CAS Einsätze des Tigers?
Wird in Afghanistan nur die Rohrbewaffnung/70er Raketen oder auch die HOT Option genutzt?
@ wacaffe
Ich wiederhole mich nochmal:
„Die stehen ja in MES (Notice to move am Tag ~ 30 Minuten, Flugzeit MES-KDZ einfach ~45 Minuten).
Ist die FOB Kunduz für Tiger und NH90 überhaupt ausgelegt (Betriebstoff, Munition, Technisches Fachpersonal,… )?“
Für den Raum Kunduz sind die 2 deutschen Tiger aus MeS viel zuweit weg und wenn die 2 inneren Waffenaufhängen je Tiger verschossen sind, ist’s vorbei mit CAS, eine weitere Rotte UHT, welche die erste ablöst gibt’s nicht.
Die CH53 ist m.E. eine von den leiseren Maschinen, die sind viel später zu hören als all die anderen Luftwirbler, die immer wieder starten und landen. Am lautesten die gute alte BELL UH, die für MOLSEN fliegt. Zuletzt 2 CH, kaum in der Luft, nicht mehr zu hören.
t.w. mit dem usw. hinter dem niveau ist vermutlich die tatsache gemeint, dass es kein ethisches handlungskonzept darüber gibt, was an einem solchen wochenende mit acht gefallenen isaf soldaten gebloggt werden sollte bzw. ob man nicht einfach besser schweigen sollte. zum beispiel, um zu beten.
@Flame: Die äußeren Waffenstationen einiger Tiger wurden wohl inzwischen für 70mm Raketen umgerüstet. Ich vermute mal, dass die in Afghanistan eingesetzten Tiger da Priorität hatten. Außerdem verschießt man die 400 Schuss im MG-Pod nicht so schnell.
@ Maggus
Naja vieleicht auf dem TrpÜbPl in Bergen, Kiowapiloten nutzen dann ihr M-4, wenn die 500 rounds Cal. 50, im richtigen Gefecht, aufgebraucht sind.
CAS mit dem Tiger ist ein eigenes Thema, natürlich ist er nicht wirklich zahnlos, aber die Masse an Munition kann er schlicht nicht „zur Wirkung bringen“. Und mit zwei Hubschraubern in Nordafghanistan ist es nicht mehr als ein Wille der bewiesen wird und eine Exportveranstaltung.
Auch die Frage nach dem Woher der den INS zur Verfügung stehenden Waffen stellt sich nicht wirklich.
Waffen dürften in AFG genügend im Umlauf sein, auch in Nordafrika wurden ja irgendwelche Aufständischen bewaffnet, in Syrien will man nun den gleichen Weg gehen. Niemand weiß, welche Wege diese Waffen nehmen und wem man die überhaupt in die Hand gedrückt hat.
Interessant wäre zu wissen, ob die Franzosen in Mali schon gegen ihre eigenen Waffen gekämpft haben.
@Hans
Es gibt seit Jahren immer wieder mal Berichte über MANPADs und Vorfälle bei denen auf großer Höhe Raketen oder Rauchspuren gesehen wurden. Oder Warnsysteme die anschlugen. Auch gab es wahrscheinlich ein oder zwei Abschüsse, wobei das nicht sehr publik gemacht hat. Aber das sind die Ausnahmen. Im Irak kam das weit häufiger vor.
@Maggus
Haben die zwei äußeren Waffenstationen nicht eine geringere Tragfähigkeit als die inneren? Ich habe bisher immer nur Bilder gesehen, bei denen Außen nur sehr kleine 70mm Pods hängen (mit 7 Raketen). z.B. hier:
http://defense-update.com/images_new/EC142_hellfire.jpg
http://chivethebrigade.files.wordpress.com/2010/10/tiger-helicopter-920-4.jpg
Ich habe noch kein Bild gefunden wo Außen die großen Behälter verwendet werden. Anders als z.B. beim Apache oder russischen Hubschraubern.
Die äußeren Träger des Tiger sind meines Wissens A. nicht schwenkbar wie die Inneren, daher ist das Zielen schwieriger und B. die 19 Schuss Behälter können außen nicht vollständig befüllt werden, wird einfach zu schwer. Ist schon witzig, die Italiener und Südafrikaner bekommen es hin, einsatzfähige und gut bewaffnete Kampfhubschrauber zu bauen…. nur wir nicht so recht…….. egal, das ist ein anderes Thema^^
Es ist bei der Hubschrauberbekämpfung durch Insurgents übrigens Gang und Gebe mit RPG-7 in die Luft zu schiessen. Man zwingt die Hubschrauber zu AUsweichmanövern und die Abwehrsysteme reagieren genau wie bei MANPADS-Beschuss. AUf kürzere DIstanzen hat man auch schon mal getroffen, z.B. beim Abschuss des mit SEALS beladenen Helis vor einiger Zeit.
Naja, nach all dem wird man halt mal wieder daran erinnert, dass da unten wirklich gekämpft wird. Die Deutschen müssen wirklich beliebt sein, sonst gäbs sicher mehr Tote….
Zum Thema Beschuss auf CH 53!!
Beschossen werden wir dort schon lange!! Ich selbst bin es bereits 3 Mal. Bei einigen Beschüssen, gab es sogar Treffer. Erinnere da z.B. an Kundus den Trw-Treffer.
Meist sind es Zufälle die dazu führen, weil man grade eine Schmugglerroute kreuzt oder einen Sammelplatz usw, selten geplante Aktionen der Insurgents.
Zu der Frage, ob man im Flug den Unterschied zwischen einer 7.62er oder einer 12,7er oder einer 20mm hört, kann ich nur sagen, dass dies wohl ,auch mit den vorhandenen Geräuschen der CH, deutlich zu unterscheiden ist!!!!
Was mich an der Meldung am meisten wundert, ist die Erwähnung der Flugroute zwischen Khilagay und Kabul. Normalerweise fliegen die Nazguls nämlich nur in absoluten Ausnahmefällen bis nach Kabul, allein schon aufgrund der Tatsache, dass wegen der Berge dort über 10K´ MSL geflogen werden muss und deshalb die Besatzung und eventuelle Paxe mit Sauerstoff versorgt werden müssen. Daher nimmt man für Flüge nach Kabul lieber die Trall, ist zudem schneller. Also entweder ist diese Angabe falsch, ungenau oder wir haben es mit einem der ganz seltenen Fällen zu tun, wo so ein Flug unbedingt sein muss, was z.B. auf einen VVIP an Bord schließen lassen könnte. In diesem Fall müsste der Ganze Vorfall natürlich komplett neu bewertet werden, wobei ich persönlich auch in diesem Fall von einem Zufallsbeschuß ausgehen würde, was ich sowieso grundsätzlich bei allen Möglichkeiten vermuten würde.
Zum Thema Flugabwehrwaffe. Man muss wissen das da unten die Begrifflichkeiten nicht sehr genau sind. Der Begriff „Stinger“ z.B. steht nicht nur für das eigentliche Waffensystem, sondern für so gut wie alles, was in irgendeiner Art und Weise einer Rakete ähnelt, was zur Flugabwehr genutzt wird: wahre Stingers, SA-7 und sämtliche Derivate, aber auch alle Arten von RPGs und recoilless rifles. Also alles was ein Rohr hat und nach oben gegen Lfz wirken soll. Das gleiche mit dem Begriff „ZPU-1“ oder auch gerne „ZIK-1“ genannt. Dahinter versteckt sich nicht nur die durchaus mal wirklich vorkommende FlaKanone mit 23mm oder 14,5mm, sondern so ziemlich jedes schwere Maschinengewehr, was man so finden kann und was als Fla genutzt werden soll. Am prominentesten sind da wirklich die DshK 14,5mm, die recht häufig vorkommen und durchaus eine Gefahr darstellen, aber auch so gut wie jedes andere MG kommt in Frage. Daher sind auch die täglich zu Dutzenden eintrudelnden Meldungen über solche „Stingers“ und „ZIK-1“ immer sehr genau zu bewerten, weil zu 98% dahinter nur RPGs und MGs stecken.
Leider hat sich es auch bei der Truppe etwas eingebürgert, dass die Begrifflichkeiten nicht immer genau genommen werden, was immer mal wieder die eine oder andere Missverständlichkeit verursacht. Und auch bei entsprechenden Meldungen von „oben“ rate ich dazu das Ganze auch mit diesem Wissen so zu lesen und zu bewerten.
@Steve: Ich kann leider nicht genaueres sagen, mehr dazu steht aber wohl im Hardthöhen-Kurier Ausgabe 1/2013 S.47.
@ Tiefflieger | 06. Mai 2013 – 7:35
Der „angebliche Beschuß“ von zwei unseren CH-53 durch aufständischer Kräfte ist für dem BMVg bereits abgehackt. Die Meldung ist vermutlich „getürckt“ da wie richtig erkannt Details wie Flugroute bekannt gegeben wurde!
Andrerseits wirft es dann die Frage auf, warum die Bedrohung nicht neutralisiert wurde?
6.Mai / Zitat BMVg
Bei diesem Vorfall kam es zu keinen Personen- oder Materialschäden. Der Vorfall ist abgeschlossen.
@Milliway:
Verstehen muss man ihren Beitrag nicht, oder?
Alles getürckt… Soso.
@ Memoria
Wege der schlechten Informations Politik seitens des BMVg hatte ich das Wort „vermutlich“ verwendet.
Ferner ist es Seltsam das die Meldung zusammen mit einem andern tragischen Ereignis gefallen ist.
Bei einem tatsächlichen Beschuß mit Flugabwehr wehren die beiden Helikopter wohl kaum ohne Kampfspuren davon gekommen!
Vermutlich wurde zur Belustigung von Mitreisenden VIPs, Flares von den beiden CH-53GS ausgestoßen. ( Letztendlich müssen die Täuschkörper irgend wie verbucht werden )
Seit wann löst Beschuss durch HaWa (zwangsläufig) die Flares aus? Und warum müssen die CH zwangsläufig bei Beschuss auch getroffen werden?
Oder sind wir jetzt hier endgültig beim munteren „Verschwörungstheorie – aller Anfang ist schwer“ – Kurs?
@Milliway:
Das sind ja offenbar ganz besondere Insiderkenntnisse.
Ihr letzter Satz ist die Krönung.
Vielleicht kann man hier auch wieder ernsthaft über sehr ernsthafte Sachverhalte diskutieren.
yep, das gleitet ein wenig ab. Gibt’s konkrete Anhaltspunkte für eine „getürkte Meldung“? Oder nur so mal gemeint? Letzteres brauchen wir wirklich nicht.
@Thomas Wiegold: Völlig richtig! Die Diskussion hier und auch bei den Drohnen braucht alles andere als womögliche Sch……….parolen , sondern ganz klare und knallharte Fakten.
Nur einmal zur Verständlichkeit:
In 2 1/2 Jahren Einsatzflugbetrieb im Irak (bei ca. 600 Flugstunden/Hubschrauber) wurden ca. 15000 Täuschkörper/Flares ausgestossen…..und das, ohne das jemals eine „wirkliche“ Bedrohung (in Form von Raketenangriffen) nachgewiesen werden konnte….
Der reine Ausstoß von Täuschkörpern sagt also nicht wirklich etwas über die Bedrohungslage aus…