Protest gegen Anti-Islam-Film: Deutsche Botschaft im Sudan angegriffen
Die Proteste in der islamischen Welt gegen das Anti-Islam-Video aus den USA haben sind (bislang) in Afghanistan nicht in Gewalt umgeschlagen – dafür aber in der sudanesischen Hauptstadt Khartoum. Da sich die Geschichte gerade erst entwickelt, habe ich dazu eine Storify-Chronik angelegt, die ich fortschreibe:
Schultert die Bürde des Weißen Mannes – / Die wilden kriege des Friedens – / Füllt den Mund der Hungernden, / Gebietet der Krankheit Einhalt; / Und ist das Ziel zum Greifen nah, / Das ihr selbstlos erstrebt, / Seht zu, wie Trägheit und heidnischer Wahn / Alle eure Hoffnungen zerstört.
Barbaren. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Aber Islam heißt doch Frieden?
Halten wir fest, ein Film eines „US“ Bürgers entzürnt die Moslems. Islamisten greifen als Reaktion darauf die deutsche Botschaft an.
Ist ungefähr so wie wenn ich bei Hassgefühlen gegen Aldi die Filialen von Penny anzünde…
Aber Islam ist ja Frieden…
Well, that escalated quickly… ^^
Bisher keine offiziellen Berichte über Verluste in den Mehrheitsmedien.
Traurig, aber logisch. Wie schon von vielen Kommentatoren zur Zeit des Libyeneinsatzes geäußert, versinken die ach so revolutionierten Länder in antizivilisatorischen Wirren, angeführt von den Islamisten, die von den Regimen kurz gehalten wurden. Und diese Kräfte wurden bei reinstem Gewissen entfesselt. Tolle Leistung…
Vielleicht ein bisschen platt, aber es sieht im Prinzip exakt so aus wie es Clash of Civilization-Anhänger vorzeichnet.
Personal befindet sich den Berichten zu Folge keines mehr in der deutschen Botschaft. Wenn also die deutsche Auslandsvertretung komplett abgefackelt wird, dürfte zumindest kein Personenschaden zu beklagen sein.
Es ist zu überlegen, ob nicht alle größeren westlichen Nationen gut daran täten, ihre Auslandsvertretungen im arabischen Raum sowie in den islamischen Ländern Südostasiens vorübergehend zu schließen.
stimmt @Niklas…..oder wie ich mal bei einem Vortrag in Berlin sagte: „Today, any gouvernance is better than no gouvernance“…was dann Sts. W. (sprach nach mir) gar nicht so gut fand….
Und wieder einmal hat Samuel P. Huntington recht. Zum Glück muss er das nicht mehr erleben.
Edit: Ich gucke mir gerade das unglaublich erregende Video an… Bis jetzt ist es ehrlich gesagt ziemlich witzig ^^ Ein paar Beleidigungen drin… Für einen freien Menschen aber immer noch Klamauk und eher lächerlich. Ein bisschen wie das Leben des Brian,
mit aggressiverem Unterton.
@Informant –
Da war eine andere Geschichte
Reuters von gestern: Sudan calls mass protest against anti-Islam film
@Informant: „Aber Islam ist ja Frieden…“
Alle Deutschen sind aufgrund Ihrer Nationalität ja auch rechtsradikale Gewaltverbrecher > Siehe NSU. /Ironie off
Diese Springer-Presse-typischen Aussagen, welche gezielt gegen eine Gruppe abgeben werden ohne belegt oder zumindest logisch zu sein helfen hier keinem weiter. Und „Idioten“ die glauben weiter Öl ins Feuer giessen zu müssen braucht auch niemand.
Warum müssen diese Krisen immer am Freitag nachmittag passieren? Da scheint mir eine Gesetzmäßigkeit hinterzustecken….
@Niklas
Der „Clash of Civilizations“ ist seit Jahren empirische Realität. Wäre dies anders, müsste man nicht so viele Experten damit beschäftigen, ihn wegzuerklären. Jedem, der eine Zeit lang vor Ort in den entsprechenden Ländern verbracht hat war klar, dass Ereignisse wie die aktuellen früher oder später wieder eintreten würden und auch künftig nicht weniger werden. Ebenfalls klar war, dass die naive Begeisterung über den „arabischen Frühling“ irgendwann unter dem Druck der Ereignisse zusammenbrechen musste. Zur Erinnerung: Die gleichen Leute, die jetzt Botschaften stürmen, sind in einigen Ländern dank unserer Unterstützung jetzt an der Regierung bzw. werden es bald auch in Syrien und ggf. noch weiteren Staaten sein.
Gibt es eigentlich noch das Deutsche Haus für die deutschen Militärbeobachter in Khartoum? Liegt/ lag ja nicht so weit entfernt von der Botschaft.
@ Orontes
Ich weiß. Ich hab das Buch aber selber nur verliehen (wo ist das eigtl…) und leider nicht gelesen, weshalb ich mich da zurückhalte.
@Orontes
Die Freitags-Gesetzmäßigkeit ist, dass Freitag der islamische Sonntag ist. Inkl. Kirch-, pardon, Moscheegang.
@all
Das jetzt generell auf den Islam als Feindbild auszuweiten, halte ich a) für platt und b) nicht für so hilfreich…
@Hekto Und wieder einmal hat Samuel P. Huntington recht. Zum Glück muss er das nicht mehr erleben.
Er durfte immerhin noch miterleben wie die USA 1998 mit Cruise Missiles die einzige Pharmafabrik im Sudan zerstört haben. Das das im Endeffekt hat zehntausenden von Sudanesen das Leben gekostet.
Der angebliche „Clash of Civilization“ (den ich für Unsinn halte) ist sicherlich keine einseitige Geschichte und wenn man sich die jüngere Geschichte anschaut dann geht die Masse der Gewalt eindeutig vom „Westen“ aus..
Wurde der sudanesische Botschafter schon als das Maximum an Gegenmaßnahme einbestellt?
@T.W. da wartet ein Kommentar auf Freigabe der erklärt warum es die deutsche Botschaft erwischt hat.
@b
Angesichts der Zahl der Ereignisse und der Menge der Beteiligten zu behaupten, es gäbe so etwas wie einen kulturellen Konflikt nicht, halte ich für schwierig belegbar. Ich halte das für reines Wunschdenken.
Sie widersprechen sich zudem: Zum einen behaupten Sie, die These sei „Unsinn“, zum anderen behaupten Sie, der Konflikt sei „keine einseitige Geschichte“. Letzterem würde ich zustimmen.
Eine Studie nach der anderen belegt, dass der Westen und der Großteil der Muslime sich seit langem zunehmend kulturell polarisieren, übrigens auch in Deutschland. Hier eine Sammlung von empirischen Studien zum Thema: http://pewresearch.org/
Ereignisse wie die heutigen sind eine logische Folge davon. Früher oder später werden sie Gegenreaktionen auf westlicher Seite nach sich ziehen, wie sie auch hier in den Kommentaren zu beobachten sind. Dass muss man nicht gut finden, aber es wäre ja wohl auch kaum zu erwarten gewesen, dass unprovozierte Angriffe auf Deutsche durch Personen die sich primär als Muslime darstellen zu einem positiveren Islambild führen würden.
Ich war längere Zeit beruflich im Krisenmanagement bei solchen Situationen tätig. Dort habe ich auch an Darstellungen mitgewirkt, dass es keinen kulturellen Konflikt gebe, alles nur auf eine kleine Zahl von Extremisten zurückgehe, wir uns von bestimmten Karikaturen empört distanzieren, Meinungsfreiheit nur im Rahmen von Respekt und Verantwortung geübt werden dürfe, wir doch so viele Werte miteinander teilen würden etc. etc. Man sollte aber nicht der eigenen Propaganda anheimfallen. Solche beschwichtigenden Darstellungen sind doch nur erforderlich, weil die von vielen Menschen wahrgenommene Realität eben eine andere ist, und das alleine macht das Problem real.
Die Hand des Friedens, die gereicht wird, droht abgehackt zu werden. Es muss was geschehen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Wo sind die friedlichen Islamanhänger in den westlichen Staaten, wo die vom Westen unterstützten Mächtigen in der islamischen Welt. Davon hört man nichts. Unsere Soldaten und die Mitarbeiter in den Ländern sind in großer Gefahr. Wie soll das Problem gelöst werden??
Samuel Huntington wird übrigens (überwiegend von seinen Kritikern, aber nicht nur) oft falsch verstanden. Er hat mitnichten einfach nur postuliert: »Muslime sind gewalttätig«.
Es ging Huntington vielmehr darum, das Entstehen von Konflikten überall auf der Welt anhand bestimmter Gesetzmäßigkeiten zu erklären. Dazu teilte er – bei gar nicht zu vermeidender Verallgemeinerung – die Welt in 7 (wenn ich es richtig erinnere) »civilizations« ein, was mit »Kulturen« nur unzureichend übersetzt ist.
Hinsichtlich der Erklärung und der Prognose von Konflikten, und zwar überall auf der Welt, nicht nur mit Beteiligung von islamischen Ländern, leistet Huntington m. E. erstaunliches. Huntington ist einer von den Autoren, über die fast jeder eine Meinung hat, ohne überhaupt eine Originalzeile gelesen zu haben.
@b
Habe keinen Kommentar in der Warteschlange – meinen Sie den von 15:04? Der steht oben…
Hier eine der wichtigsten global angelegten Studien zum Thema, die die Realität eines kulturellen Konflikts eindeutig belegt,
http://www.pewglobal.org/2006/06/22/the-great-divide-how-westerners-and-muslims-view-each-other/
Mehrheiten von Muslimen weltweit fühlen sich als Opfer des Westens, den sie für arrogant etc. halten. Man ist kulturell disponiert, hinter westlichem Handeln Angriffe auf den Islam zu vermuten, gegen die man kollektiven Widerstand leisten müsse.
Mehrheiten von Nichtmuslimen in westlichen Gesellschaften hingegen halten Muslime für gewalttätig und fanatisch.
Seit der Verfassung der Studie nahm der Grad der Polarisierung weiter zu, wie u.a. der „Karikaturenstreit“ und die jetzigen Ereignisse zeigen. Keine Beschwichtigungsrhetorik kann das noch verdecken. Das Problem ist real, und aktuell treten wir in eine neue Runde weiterer Polarisierung ein. Niemand hat eine Lösung dafür.
Gutgemeinte Versuche der „Demokratisierung“ etc. haben das Problem nur weiter verschärft. Was viele im Westen als „Hilfe“ wahrnehmen, nehmen viele Muslime als Ausdruck von Arroganz und Angriff auf die eigene Identität war. Aus der Realität des „Clash of Civilizations“ folgt m.E. nicht die Notwendigkeit der Konfrontation, sondern die Notwendigkeit der Trennung voneinander.
Nochmal Kipling: „East is East, and West is West, and never the twain shall meet.“
@ chickenhawk
Ja, das sehe ich ähnlich. Bei meinem Einwurf dazu meinte ich das folgendermaßen: Durch die Revolutionen, die ja weitläufig in stark religiösen bis islamisitischen Wahlsiegern und nun Machthabern gemündet sind, hat sich eine viel deutlichere Polarisierung der Welt vollzogen. Damit meine ich nicht den wütenden Mob, der war schon vorher da.
Aber jetzt ist er auch noch im Amt, was im Grunde bedeuten wird, dass sich die relevanten Ländern noch weiter vom Rest der Welt entfernen, die latenten Konflikte nun im größeren Maßstab ausgetragen werden könnten. Ich bin mir nicht so sicher, was dieser Zustand für ein Potential in sich trägt. Das kann im Grunde abflachen, mit den Jahren besser werden (liberalisierung der Grsellschaften), es könnte aber sogar in einem Weltkrieg enden (das ist jetzt dramatisch, aber auch nicht unrealistisch, wir wissen ja wie schnell sowas geht). Man könnte sogar sagen, wir haben eine neue Blocksituation, die durchaus clashen könnte, weil die Lenker theologisch bestimmt sind und nicht „nur“ politisch.
Aha, da isser:
„Aus Protest gegen die Übergriffe sei der sudanesische Botschafter einbestellt worden. Man habe ihn „auf die Pflicht seiner Regierung zum Schutz diplomatischer Einrichtungen hingewiesen“. “
zeit.de
Na, da haben wir´s den Sudanesen aber gezeigt!
keine Panik, alles ist gut….der Krisenstab im AA tagt !
Es wäre mal interessant zu beobachten, ob derzeit in Syrien jemand Zeit und Muße verspürt, seiner Empörung über das Sakrileg Luft zu machen.
Die dort derzeit gegen das Assad-Regime rebellierenden Islamisten wären wohl schlecht beraten, wenn sie die Amerikaner einerseits vor den Kopf stießen, aber andererseits den Wunsch hegen, die US Air Force möge Assads Truppen in Grund und Boden bomben.
Diese ganze Situation ist so jämmerlich lächerlich, ich kann nur noch lachen.
Das erinnert mich an einen kolumbianischen Praktikanten, der sich (ungelogen) an den reichhaltigen Busen einer fülligen Sekretärin schmiegte, weil die Deutschen ja alle so böse sind :) Die Welt ist nur noch bekloppt…
Der Außenminister gibt gerade eine Pressekonferenz.
„Der Außenminister gibt gerade eine Pressekonferenz.“
http://tinyurl.com/8gu6qmd
@Prediger
;-) aber irgendwie OT…
@T.W.
Natürlich tauschen wir den Tropenhelm gegen einen Blauhelm aus….
Erklärung von Westerwelle im Wortlaut.
Begründung und Reaktion haben beide etwas lächerliches!
Das Video wirkt in seiner grobschlächtigen Plattheit wie eine Parodie auf anti-Islam Filme und im Begleitfoto auf sueddeutsche.de versucht sich ein schlecht ausgestatteter Mob darin ein deutsches Fähnchen zu verbrennen, wie es zur WM und EM Zeit zu tausenden in den Straßengräben landet.
Vor diesem Hintergrund bleibt zu hoffen, dass sich niemand in verantwortlicher Position zu populistischen Kanonenbootaktionen hinreißen lässt. Sollen die sich mal die Stimmbänder rausschreien, das kurbelt den Export von Emser Salzpastillen an…
@T.W.
Streiche: The Germans to the Front
Setze: Der Bundesaußenminister fordert die Verantwortlichen in Jemen auf, die Sicherheit der Botschaft in Jemen zu gewährleisten.“
Sollten wir das nicht evtl. selbst tun?
@A. Horstmann | 14. September 2012 – 16:34
„Vor diesem Hintergrund bleibt zu hoffen, dass sich niemand in verantwortlicher Position zu populistischen Kanonenbootaktionen hinreißen lässt. “
Auf den Rücken rollen und sich ergeben ist natürlich der bessere Plan, der jeden Gegner vor Ehrfurcht erschütern läßt.
Peace in our times!
Welches Kanonenboot der Deutschen Marine könnten wir denn jetzt entsenden?
@chickenhawk
Zeitmaschine + http://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Marokkokrise
Natürlich ist das Video höchstens der Stein des Anstosses, bei der Ermordung der amerikanischen Botschaftsangehörigen in Bengasi (?) oder die Erstürmung der deutschen Botschaft handelt es sich hier um von Islamisten gesteuerte politische Aktionen und nur vordergründig um religiös empörte Muslime.
Oder glaubt tatsächlich jemand, dass Zitat NDR Info „über zehntausend aufgerührte Gläubige im Sudan“ jetzt auf dem Weg zur US-Botschaft seien, weil sie dieses Video gesehen haben?
Hier werden die (weniger gebildeten) Massen von Aufrührern gesteuert um politische Ziele durchzusetzen und einen verdeckten Krieg gegen „den Westen“ anzustacheln oder sogar schon zu führen.
@Prediger
schade, ich war schon immer ein großer Anhänger dieser Kopfbedeckung.
Aber keine Angst die Briten haben den immer noch in Gebrauch, lassen wir die doch einfach die Arbeit machen…
Nachtrag, weil Bearbeitung nicht möglich: Reuters meldet gerade, dass US-amerikanische Drohnen über Bengasi fliegen, der Flughafen geschlossen sei und Gerüchte besagen, dass amerikanische Spezialkräfte angelandet werden sollen (möglicherweise sei daher der Flughafen geschlossen worden).
Schweres AA-Feuer wird ebenfalls in der Gegend berichtet.
Nachtrag zum Anschlag auf den dortigen Botschafter: Kein Mensch kann doch ernsthaft glauben, dass die Demonstranten vor der Botschaft (aufgrund derer ja wohl die Botschaft geräumt wurde) einfach so Raketen auf dem Rücken hatten, die dann auf den Konvoi abgefeuert wurden. ->Geplanter Angriff und kein spontaner Aufruhr.
@Calculus
Wer postimperiale Großmacht spielen will, soll auch den anfallenden Müll entsorgen.
@A. Horstmann
“Vor diesem Hintergrund bleibt zu hoffen, dass sich niemand in verantwortlicher Position zu populistischen Kanonenbootaktionen hinreißen lässt. ”
Von allen denkbaren Problemen, die in der gegenwärtigen Lage auftreten können, wäre das einer deutschen Überreaktion wohl das am wenigsten wahrscheinliche. Mit welchen Fähigkeiten sollte diese auch erfolgen?
Der Südsudan sucht bei seinem Kampf um gewisse erdölreiche Räume im Grenzgebiet zum Sudan übrigens noch internationale Unterstützung. Jetzt dürfte es überzeugende Gründe dafür geben, sie ihm im erforderlichen Umfang zu gewähren. Ein Angriff auf deutsche Diplomaten muß harte Konsequenzen nach sich ziehen, wenn die deutsche Außenpolitik glaubwürdig bleiben will, und diese Botschaft sollte sowohl im Sudan als auch anderswo verstanden werden.
genau !
wir brauchen deutsche Marines !
@klabautermann
Marineinfanterie?
Schiffsgrenadiere?
@Klabautermann
Das war vermutlich ironisch gemeint, aber wenn mal eine größere Zahl deutscher Staatsangehöriger aus solchen Lagen evakuiert werden müsste, sähe es bzgl. der Fähigkeiten der Bundeswehr immer noch düster aus.
@Peter
Dummschwätzernichtschwimmer?
http://www.tin-soldier.com/Seebataillon.htm
wer hat denn unsere ‚Logistiksoldaten‘ aus Somalia raus geholt ? Die deutsche Heilsarmee ??
@ klabautermann, 14. September 2012 – 17:21
„wir brauchen deutsche Marines !“
Ohne Impfstatus, gültige Reisepässe, 90/5er, funktionierende Hubschrauber, damit dann 14 Tage nach deren Eintreffen die Handwaffen nachgeliefert werden und die Munition vom Weihnachtsmann gebracht wird.
Nee, lass mal gut sein…