Vertraglich festgezurrt: 350 Puma-Schützenpanzer

For the record: Geplant und auch dem Verteidigungsausschuss mitgeteilt war es schon länger, jetzt ist es auch vertraglich festgezurrt: Die Bundeswehr kauft statt der ursprünglich geplanten 405 Stück nun noch 350 Schützenpanzer Puma. Die entsprechende Vertragsänderung sei am (gestrigen) Mittwoch unterschrieben worden, teilt das Verteidigungsministerium heute mit.

Was der Bund dadurch spart, war ja auch schon bekannt: 340 Millionen Euro.

Interessant ist auch der Hinweis in der BMVg-Meldung:

Derzeit werden die ersten ausgelieferten Serienfahrzeuge einer intensiven technischen Nachweisführung unterzogen, die mit dem Vertrag um neun Monate verlängert wurde. Im nächsten Jahr soll die Nachweisführung mit der Einsatzprüfung durch den Bedarfsträger abgeschlossen werden.

Alles ein bisschen später als geplant, oder irre ich?